Immer mehr Unternehmen wollen auf die intelligente Geschäftsdatenplattform umsteigen. Bevor sie das tun, sollten sie dringend nicht dauerhaft genutzte Daten archivieren. dataglobal hat die Lösung – empfohlen von Topanalysten bei Gartner.
Datenbankservices, fortschrittliche Analyseverfahren, Anwendungsentwicklung, Datenzugriff, Verwaltung und offene Schnittstellen – all diese Funktionen vereint das revolutionäre SAP HANA. Für ein ganzheitliches Information Lifecycle Management (ILM) ist das SAP-Produkt ein gewaltiger Gewinn. Je digitaler Unternehmen agieren wollen und müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, desto attraktiver wird die Lösung des größten deutschen Softwarekonzerns.
Gegenüber herkömmlichen Datenbankmanagementsystemen hat SAP HANA den Vorteil, dass es sich um eine In-memory database (IMDB) handelt. Sie greift nicht auf die Festplatte von Computern zurück, sondern nutzt den Arbeitsspeicher. Das erhöht die Geschwindigkeit bei Zugriffen um das Hundert- bis Tausendfache und erlaubt die Verarbeitung riesiger Datenmengen.
Kein Wunder, dass sich immer mehr Unternehmen für SAP HANA interessieren und auch Bestandskunden stärker als in der Vergangenheit mit einem Umstieg liebäugeln, wie eine Umfrage der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAP), einer Vereinigung von mehr als 3.500 SAP-Kunden zeigt.
Das Forschungs- und Beratungsinstitut Gartner rät Unternehmen vor der Implementierung von SAP HANA aber mit Nachdruck dazu, sich einen Überblick über ihre gesammelten Daten zu verschaffen und zu entscheiden, mit welchen Daten sie umziehen möchten. Je schlanker das Paket, desto günstiger die Einführung von SAP HANA und desto höher die Performance. Daten innerhalb ihres Document Management Systems (DMS), die für das Tagesgeschäft nicht zwingend von Bedeutung sind, sollten die Unternehmen konsequent archivieren.
Expertise von dataglobal
Das Problem der Unternehmen: Vielen fehlt, wie unter anderem das Handelsblatt berichtet interne Ressourcen, um diese komplexen Aufgabe zu meistern. Dazu kommen die Furcht vor Datenverlusten und die Unsicherheit wegen gesetzlicher Vorgaben für Aufbewahrungsfristen und durch die Datenschutzgrundverordnung (DSVGO). Das könne überwältigend wirken und entmutigen, schreiben die Gartner-Analysten Garth Landers und Derek Prior (deren Studie „Plan for Data Archiving and Application Retirement Before Moving to SAP Hana“ stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung). Aber: Die Kosten, die dadurch entstehen, die Sache nicht anzugehen, würden langfristig jene übersteigen, es zu tun.
Unterstützung bei Drittanbietern von Enterprise Content Management (ECM)-Systemen in Anspruch zu nehmen, ist für Gartner eine lohnenswerte Option. Das Institut mit Sitz in Stamford (USA) nennt dataglobal explizit als einen von fünf empfehlenswerten Anlaufstellen. Mithilfe der dataglobal-Lösung könnten auch archivierte Daten Teil des aktiven Workflows bleiben, ohne dass sich das negativ auf die Performance von SAP HANA auswirkt.
dataglobal bietet in diesem Kontext nicht nur ein abgerundetes Produktportfolio zu diesem Themenbereich an, wir verfügen auch über ein großes Know How rund um das Thema SAP-Datenarchivierung / SAP-ILM und glänzen brachenübergreifend, insbesondere im Energie- und Automotivesektor sowie in der Fertigungsindustrie mit fundiertem Fachwissen.
Die Lösung von dataglobal überzeugt in mehrfacher Hinsicht. Sie funktioniert systemübergreifend, ist stabil, integer und mobil verfügbar. Zugriffsrechte sind darin klar regelbar, Metadaten erlauben ein modernes Hashtagging. In die Archivierung Ihrer Daten zu investieren, und dafür auf dataglobal zu bauen, bedeutet für Unternehmen die SAP HANA einführen wollen, letztlich Geld zu sparen und Sicherheit zu gewinnen.
Wollen Sie mehr über den Themenbereich informiert werden, dann setzten Sie sich doch gerne mit einem unseren Experten in Verbindung. Gerne informieren wir Sie über Möglichkeiten und Einsparungspotential und zeigen Ihnen die Vorteile unserer Vorgehensweise und Lösungen.
Für Ihre Fragen stehen wir Ihnen sehr gerne persönlich zur Verfügung: request@dataglobal.com oder +49 (0)7131 1226 500
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